2019
Im Februar 2019 wurden zwei neue behindertengerechte Busse, finanziert zu 70% durch Aktion Mensch, für die Wohnheime angeschafft.

Am 12.11.2019 wurde Frau Ulrike von Prince im Rahmen der Mitgliederversammlung 2019 für weitere vier Jahre zur 1. Vorsitzenden der Lebenshilfe Kronach e.V. gewählt. Zur neuen 2. Vorsitzenden wurde Frau Nicole Büsch gewählt.

2018
Am 19.02.2018 verstarb der ehemalige 1. Vorsitzende Herr Manfred Döring, der die Geschicke des Vereins von der Gründung am 02.02.1968 bis Ende 1995 leitete und lenkte.

Der Verein feierte 2018 sein 50-jähriges Bestehen mit vielen Aktionen und Aktivitäten der verschiedenen Fachbereiche. Höhepunkt des Jubiläumsjahres war der offizielle Festakt am 04.05.2018 im Kreiskulturraum Kronach mit der Festrednerin Frau Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages und 1. Vorsitzende des Lebenshilfe Landesverbandes Bayern e.V.

2017
Am 17.02.2017 verstarb der "Leierkasten-Mann" Horst Frenzel.

Im November 2017 wurde die gemeinnützige "Stiftung Lebenshilfe Kronach e.V." als Unterstiftung in der Stiftergemeinschft der Sparkasse Kulmbach-Kronach errichtet.

2016
Am 15.07.2016 fand die Namensgebung für das alte Wohnheim statt. Das alte Wohnheim erhielt den Namen "Horst-Frenzel-Haus".

2015
Am 20.06.2015 verstarb die langjährige 1. Vorsitzende und Gründerin der Lebenshilfe Kronach, Frau Renate Döring.
Anfang Juni 2015 zogen die ersten BewohnerInnen in das neue Wohnheim, Innerer Ring 92, ein. Am 31.10.2015 fand die offizielle Einweihung des Hauses und ein Tag der offenen Tür statt.
Am 26.09.2015 wurde die Förderschule in "Petra-Döring-Schule" umbenannt. Petra Döring war die Tochter von Frau Renate Döring.
Am 10.10.2015 feierten die Offenen Hilfen im Rahmen eines Herbstfestes in Neukenroth ihr 25-jähriges Bestehen.
Am 19.11.2015 wurde Frau Ulrike von Prince im Rahmen der Mitgliederversammlung zur neuen 1. Vorsitzenden der Lebenshilfe Kronach gewählt.

2014
Am 31.03.2014 musste der Heilpädagogische Fachdienst für die Kindergärten im Landkreis Kronach - angegliedert an die Frühförderstelle - mangels Kostendeckung eingestellt werden.

2013
Am 13.04.2013 fand die offizielle Einweihung und Segnung der Räumlichkeiten der Außenstelle der Frühförderstelle in Steinbach am Wald statt.
Am 16.05.2013 erfolgte der erste Spatenstich und am 07.11.2013 das Richtfest für das neue Wohnheim.

2012
Im Herbst erhält der Verein den Bescheid zum Um- und Erweiterungsbau des ehemaligen Evangelischen Gemeindezentrums zu einem neuen Wohnheim für 24 erwachsene Menschen mit Behinderung.
Am 01.10.2012 nimmt die neu geschaffene Außenstelle der Frühförderstelle in Steinbach am Wald ihre Arbeit auf.

2011
Nach einer öffentlichen Ausschreibung übernimmt im September 2011 der Malteser Hilfsdienst e. V. Altenkunstadt die Beförderung der Kinder und Jugendlichen von Förderschule und Heilpädagogischer Tagesstätte.
Für die Schaffung von 24 neuen stationären Wohnplätzen wird das Evangelische Gemeindezentrum am Inneren Ring in Kronach am 01.12.2011 erworben.

2010
Am 01.01.2010 nahm die neu geschaffene Beratungsstelle ihre Arbeit auf.
Mittlerweile befinden sich 15 erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung im ambulant betreuten Wohnen.

2009
Der Verein feierte sein 40-jähriges Bestehen mit einem Festakt am 04.07.2009. Der Bezirk Oberfranken erkennt 24 weitere stationäre Wohnplätze an.

2008
Eine Umfrage zur Schaffung neuer Wohnplätze unter den Vereinsmitgliedern ergab, dass ein Bedarf von 53 Plätzen in den nächsten 5 Jahren besteht. Der Verein stellt die ersten Überlegungen in Hinblick auf einen weiteren Wohnheimneubau an.

2007
Das ambulant betreute Wohnen wurde weiter ausgebaut. Derzeit wohnen - teils in Wohngemeinschaften, teils im Einzelwohnen - im Stadtgebiet Kronach zehn erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.
Das Dach der Förderschule wurde einer Generalsanierung unterzogen.

2006
Im Januar wurden die neuen Räumlichkeiten der Heilpädagogischen Tagesstätte bezogen. Im Mai erfolgte die offizielle Einweihung mit einem „Tag der offenen Tür”.

2005
Umfassende bauliche Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahme der Heilpädagogischen Tagesstätte. Im Juni feierte die Frühförderstelle ihr 25-jähriges Bestehen. Mittlerweile sind 7 erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung im Betreuten Wohnen.

2004
Anfang Februar bezogen drei erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung ein von der Lebenshilfe angemietetes Haus in der Nikolaussiedlung 12 im Rahmen des Betreuten Wohnens. Anfang März wurden die neuen Räumlichkeiten der Offenen Hilfen offiziell eingeweiht und gesegnet. Durch den bereits im November 2003 stattgefundenen Umzug konnte das Angebot um die Kurzzeitunterbringung erweitert werden.

2003
Im Februar konnte nach einer über zwei Jahre andauernder Generalsanierung das Therpiebecken der Förderschule offiziell eingeweiht werden. Im Juli erweiterte der Verein seine Angebote um das „Betreute Wohnen” für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.

2002
nahm der Heilpädagogische Fachdienst für die Kindergärten im Landkreis Kronach - angegliedert an der Frühförderstelle - seine Arbeit auf.

2001
wurden die neuen Häuser der Frühförderstelle offiziell eingeweiht und gesegnet.

2000
bezog die Frühförderstelle ihre neuen Häuser in der Nikolaussiedlung 20/22.

1999
feierte der Verein sein 30- jähriges Jubiläum mit einer über das Jahr laufenden Wanderausstellung in den Städten und Gemeinden des Landkreises Kronach.

1998
errichtete der Verein einen Fachdienst für integrative Kindergartengruppen und Einzelintegrationen in Regelkindergärten, angegliedert an der Frühförderstelle.

1996
wurden Räumlichkeiten für die Frühförderstelle in der Kolpingstr. 7 in Kronach angemietet.

1996
wurde der 1990 geschaffenen „FED” in „Offene Hilfen” umbenannt.

1992
zogen die ersten Erwachsenen in das neue Wohnheim neben dem Schulzentrum ein. Das Wohnheim bietet 30 erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung ein neues Zuhause.

1990
nahm der Familienentlastende Dienst (FED) seine Arbeit auf. Der FED bietet Beratung, Hilfestellung und Freizeitangebote für Menschen mit geistiger Behinderung an.

1987
mietete der Verein im Stadtgebiet ein Wohnhaus an, um erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung, die daheim nicht mehr betreut werden konnten, ein neues Zuhause zu geben.

1980
richtete die Lebenshilfe die Frühförderstelle ein. Durch diese Einrichtung können Eltern, die wegen der Entwicklung ihres Kindes in den ersten sechs Lebensjahren in Sorge sind, frühzeitige Hilfestellungen gegeben werden.

1979
zog die Lebenshilfe mit ihren Einrichtungen Schule, Schulvorbereitende Einrichtung und Tagesstätte in einen Gebäudeteil des Schulzentrums Kronach.

1971
zog die Tagesstätte in größere Räumlichkeiten um. Diese befanden sich in der Kreishandwerkerschaft. Damit hatte die Lebenshilfe die Voraussetzungen geschaffen, eine staatlich genehmigte „Private Schule für geistig Behinderte” zu eröffnen.

1969
konnte die Tagesstätte mit ihrer Arbeit in den Räumen des Jugendheimes „Hammermühle” mit einer Gruppe von 6 Kindern beginnen.

1968
fanden sich im Landkreis Kronach Eltern von Kindern mit einer geistigen Behinderung zusammen, um einen Verein zu gründen, der sich der Förderung und Betreuung ihrer Kinder annehmen sollte. Die Vereinsgründung war am 02.02.1968.